Referenzen

Adam Opel AG

Stadt Wiesbaden

InfraServ Wiesbaden

Stadt Raunheim: Airport Garden

Königstädter Hofkonzerte e.V.

Das Rind, Verein für Freizeit und Kultur e.V.

Treffpunkt Innenstadt Rüsselsheim

Caritas Rüsselsheim

Weingut Richard Nägler, Oestrich-Winkel

Jazz-Club Jazz e.V. Offenbach am Main

Jazzclub Rödermark, Rodgau e.V.

Sonepar GmbH, Mainz-Mombach

Carneval Club Raunheim

Magistrat der Stadt Bad Camberg

Stadtentwicklungsgesellschaft Rüsselsheim

Freundeskreis der Bürgerstiftung Festung Rüsselsheim


Partyservice Kurt Stolz, Rüsselsheim

Autohaus Melchior GmbH, Groß-Gerau

Gewerbeverein Rüsselsheim von 1888 e.V.

Bücherhaus Jansen GmbH

Kulturamt Rüsselsheim

Kelterei Heil

Hessenpark Neu- Anspach / Taunus.

LUG aircargo handling GmbH, Frankfurt

Club SCHWARZEN ELF e.V., Rüsselsheim

Gemeinde Bischofsheim, Kulturamt

GM Europe, Global Purchasing and Supply Chain

Hotel Columbia, Rüsselsheim

Kulturamt Flörsheim am Main

Folk und Jazzclub „Dorflinde“

SPD Ortsverband Groß- Gerau

MCI Deutschland GmbH, Berlin

Pressestimmen

aus www.localbarsfinder.com

JazzApple in der Auferstehungsgemeinde Mainz


Das MusikCafé 2018 war ein großer Erfolg! Als Jahreseinstieg ist es schon jetzt ein echtes Gemeinde- Highlight und fand enormen Zuspruch. Grund war erneut ein besonderes musikalisches Ereignis, diesmal das Swing-Ensemble „Jazz Apple“ mit Sängerin Sarah Inanc (außerdem:Trompete, Saxophon, Posaune, Klavier, Bass und Schlagzeug). Ein bunter Reigen angenehm und mitreißend interpretierter Jazz Standards wurde von der Band unterhaltsam moderiert und entfesselte sogar bei einigen Paaren die Tanzlust: so wurde zugleich musiziert, gelauscht, getanzt und wahlweise köstlicher Kirchenwein verkostet. Am Ende des MusikCafés stand ein gemeinsames Segenslied mit Pfarrer Sautter und Kantor Gück : ein schwungvoller Aufbruch in 2018.

Darmstädter Echo 16.10.2017

Rüsselsheimer Formation „JazzApple“ spielt Klassiker bei der JazzLounge in Groß-Umstadt

Von Gregor Ries

GROSS-UMSTADT – „Eine beschwingte Zeitreise“ versprach die Formation „JazzApple“ mit ihrem zweistündigen Parcours durch die Musikgeschichte. Der Auftritt des Rüsselsheimer Ensembles war der einzige Herbsttermin der Groß-Umstädter „Jazz Lounge“, diesmal auf der großen Bühne der Stadthalle. Hier konnten sich Sängerin Sarah Inanc und ihre sechs Musiker bei ihren geschmeidigen Arrangements berühmter Jazzklassiker und modernen Kompositionen voll entfalten.

Bei der Bandgründung standen noch New Orleans- und Dixieland-Ohrwürmer im Mittelpunkt, doch inzwischen erweiterte man das Repertoire. Mit „When the Saints Go Marchin In“ traf Trompeter Philipp Voll jenes raue, mit reichlich Tremolo angereicherte Timbre, mit dem Louis Armstrong diesen Gospel-Klassiker gewürzt hatte. Im Duett mit Sängerin Sarah Inanc erinnerte er an die Untaten von „Mack the Knife“, solo wandelte er auf den Spuren von Cab Calloways größtem Hit „Minnie the Moocher“. Nur mit dem Publikumschor wollte es bei „Minnie“ nicht ganz klappen.

Manche Komponisten und Interpreten feierte „JazzApple“ mehrfach. So starteten sie den Abend mit Ira und George Gershwins beschwingtem „Love Is Here To Stay“ als Motto. Die kreativen Brüder kamen später noch mit „Can’t Take That Away From You“ und „Summertime“ zu Ehren. Diese Reverenz an das warme Herbstwetter legte mit Philipp Volls ruhigen Trompetensolo eine melancholische Stimmung vor. Im Verlauf steigerte sich das Tempo stetig durch den musikalischen Dialog zwischen Michael Will am Kontrabass, Robert Theobald am Piano und Ralf Nussbeutels präzisen, von einzelnen Schlägen durchsetzten Rhythmus am Schlagzeug, um gegen Ende das Tempo erneut zu drosseln.

Zahlreiche Titel wie „How High the Moon“, bekannt durch Ella Fitzgerald, boten der Bläsersektion aus Philipp Voll, Tobias Dieter am Saxofon und Wolfhard Eick an der Posaune zunächst Raum für Soloeinlagen, bevor Wills Slaptechnik und Theobalds perlende Klaviertöne einen mitreißenden Dialog eingingen.Mit zwei Caro-Emerald-Titeln und Melody Gardots düsterem „Your Heart Is As Black As Night“ über einen gefährlichen Blender kamen aktuellere Songs zum Einsatz. Durch Anklänge zum Ragtime etwa bei Emeralds „That Man“ fügten sie sich nahtlos ins Programm. Waren Sarah Inancs Vocals, die mit virtuosem Scatgesang an Ella Fitzgerald erinnerte, in der ersten Hälfte noch etwas zu leise abgemischt, besserte sich dieses kleine Manko im Verlauf.

Als sie zu Louis Primas „Jump Jive An‘ Wail“ der restlichen Band die Bühne überließ, nutzte Organisator Paul Wucherpfennig vom Stadtmarketing die Gelegenheit zu Mundharmonika-Improvisationen und eine Jam mit der Bläser-Sektion.

Main-Spitze, Juli 2014

„Jazz Apple“ eröffnet die Reihe der „Jazz-Cafés“ unter freiem Himmel


RÜSSELSHEIM – Mit dem Stück „Everyday I have the Blues“ startete die Gruppe „Jazz Apple“ am Sonntagnachmittag ihr zweistündiges Programm. Im Rahmen des diesjährigen Open-Air-Jazz-Cafés trat die Band aus Rüsselsheim als erste von drei Jazzbands auf. Der blumenumrundete Pavillon im Verna-Park bot hierfür eine passende Kulisse. Ihr Programm führte querbeet durch die Jazz-Geschichte. „Wir decken verschiedene Richtungen wie Cool-Jazz, Swing oder Bebop ab.“, erklärte Bandleader und Trompeter Philipp Voll. Zur siebenköpfigen Band gehören außerdem Ralf Nussbeutel am Schlagzeug, Michael Will am Bass, Robert Theobald am Piano und Wolfhard Eick an der Posaune.


Für den Gesang sorgt Sarah Inanc. Den fehlenden Saxofonisten ersetzte am Sonntag Anke Schimpf aus Darmstadt.

Trotz des unbeständigen Wetters füllten sich die bereitstehenden Tische und Bänke im Laufe des Abends mit Besuchern, die bei Getränken dem Programm lauschten. So richtig still sitzen konnte aber niemand. Die fetzigen Jazz-Stücke sorgten dafür, dass im Takt gewippt oder mitgeschnipst wurde. Die meisten Lieder enthielten zahlreiche Soli, vor allem für Trompete, Saxofon und Posaune. Da gab es dann auch Zwischenapplaus und begeisterte Rufe. Doch auch die anderen Instrumente kamen nicht zu kurz.

Neben den schwungvollen Stücken spielte „Jazz Apple“ auch sinnliche Balladen. Die Songs waren mal instrumental und mal mit Gesang. Man könnte fast schon behaupten, dass die Band mit ihrer Musik die Wolken vertrieben hatte, denn nach dem ersten Stück bis zur kurzen Pause hin, zeigte sich der blaue Himmel mit strahlendem Sonnenschein.